Solarized - Driven
(2001)
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Cover Front |
Album |
Cover Back |
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Artist/Composer |
Solarized |
Length |
39:58 |
Format |
CD |
Genre |
Hard Rock; Stoner Rock |
Label |
People Like You
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Index |
594 |
Collection Status |
In Collection |
Packaging |
Promo |
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Track List |
01 |
Intro |
00:16 |
02 |
Dig The Ride |
04:20 |
03 |
Born Of Fire |
04:05 |
04 |
Chrome Shop |
03:14 |
05 |
Meanspirit |
03:23 |
06 |
Angel |
04:12 |
07 |
Stab Yor Back |
01:03 |
08 |
Firefight |
03:22 |
09 |
Box Full Of Dirt |
03:06 |
10 |
Southbound |
03:20 |
11 |
Conspiracy |
04:07 |
12 |
World Without End |
05:30 |
Personal Details |
Price |
0,00 € |
Rating |
70% |
Location |
Promo-Schachtel |
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Details |
Rare |
No |
Sound |
Stereo |
Extras |
Promo |
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Notes |
Promo without artwork.
http://www.wallsoffire.de/Reviews/show_review.php3?kritik_id=1174
Wenn Dave Wyndorf große Töne über eine Band spuckt, sollte das wohl schon aufmerksam machen. Solarized jedenfalls bezeichnet der Monster Magnet – Frontmann als „Galactus“, und das passt wie die Faust aufs Auge. Solarized drücken auf dieser ihrer zweiten Scheibe (nach der 99er „Neanderthal Speedway“) mehr Space- als Stoner-rockig schweinefette Riffs durch die Boxen und erinnern dabei auch in Sachen Melodieführung bzw. Gesang arg an die Spacelords. Wie heißt es aber auch so schön – lieber gut geklaut als schlecht innovativiert oder so ähnlich, und Solarized haben sich eben skrupellos bei Monster Magnet bedient. Herausgekommen ist dabei ultracooler, schwer rockender, spaciger Stoner Rock. Die Songs halten allesamt ein recht hohes Qualitätslevel, ein wirklich geiles Riff jagt das andere, und die Hooklines fräsen sich ebenso unaufhaltsam ins Ohr. Bei mir ist die Scheibe ziemlich schnell in der Heavy Rotation gelandet, besonders „Born of fire“ und “World without end” können süchtig machen. Doch das restliche Songmaterial ist wie gesagt auch nicht ohne, mal den knapp einminütigen punkigen Ausreißer „Stab your back“ ausgenommen. Solarized haben mächtig Potential, und wenn es auf der nächsten Scheibe etwas mehr Eigenständigkeit zu hören gibt, sind sicher noch mehr als „nur“ vier Sterne drin. Vier Sterne hat „Driven“ aber trotz der fast unverschämten Abkupferei bei MoMa verdient, denn die Platte macht einen Heidenspaß und animiert zum Auspacken der Luftgitarre, und zumindest auf ersteres kommt es ja wohl an. Für die Durststrecke bis zum nächsten Monster Magnet – Album: „Driven“ hören!
Autor: [Autistic Cucoo] |
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