Derek Sherinian - Black Utopia
(2003)
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Cover Front |
Album |
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Artist/Composer |
Derek Sherinian |
Length |
44:57 |
Format |
CD |
Genre |
Instrumental Rock; Progressive Metal |
Label |
Inside Out
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Index |
591 |
Collection Status |
In Collection |
Packaging |
Promo |
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Track List |
01 |
The Fury |
00:51 |
02 |
The Sons Of Anu |
07:09 |
03 |
Nightmare Cinema |
05:25 |
04 |
Stony Days |
06:16 |
05 |
Star Cycle |
05:04 |
06 |
Axis Of Evil |
06:09 |
07 |
Gypsy Moth |
01:59 |
08 |
Sweet Lament |
03:14 |
09 |
Black Utopia |
08:50 |
Personal Details |
Price |
0,00 € |
Rating |
70% |
Location |
Promo-Schachtel |
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Details |
Rare |
No |
Sound |
Stereo |
Extras |
Promo |
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Notes |
http://www.wallsoffire.de/Reviews/show_review.php3?kritik_id=2477
Derek Sherinian – ex-Keyboarder der Prog-Götter von Dream Theater und Beteiligter bei „Planet X“ sowie „Platypus“ – legt mit „Black Utopia“ sein jüngstes Solo-Werk vor. Rein instrumental wird hier kräftig vom Leder gezogen – „Black Utopia“ ist Gitarren- und Keyboardgewichse vom Feinsten. Daran ist auch die illustre Musikantenschar, die Derek sich ins Studio geholt hat, nicht ganz unschuldig. Die feste Backing-Band besteht aus Brian Tichy (git), Tony Franklin (The Firm, dr) und Billy Sheehan (Steve Vai, b). Daneben gibt sich für pro Person durchschnittlich drei Songs eine kleine Auswahl des Who is Who der Gitarrenszene die Studiotürenklinke in die Hand: Steve Lukather (Toto), Zakk Wylde, Yngwie Malmsteen und Al di Meola (!!!) schwingen hier ihre Äxte. Vor allem letzterer ist eine echte Bereicherung der Scheibe, da er hier mit seinem einzigartigem, jazzigen Stil ziemlich aus der Reihe tanzt. Natürlich drücken die übrigen drei Gitarrenhelden auch ihre Stempel auf „ihre“ Songs und machen das Album schon mal für Gitarrenfreaks interessant. Doch nicht nur Klampfenfetischisten werden ihre Freude an „Black Utopia“ haben, denn auch wenn die technischen Aspekte sicherlich überwiegen, schafft doch das Keyboard einen angenehmen Ausgleich, der vor dem Saitenoverkill bewahrt – und ganz nebenbei stimmen auch noch die Songs. Über heftigen Riffattacken und halsbrecherischen Soli werden Melodie und der Song an sich nicht vergessen, Fans dieser Musikrichtung können „Black Utopia“ also eigentlich unbehört kaufen.
Autor: [Autistic Cucoo] |
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