Last Tribe - The Uncrowned
(2003)
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Cover Front |
Album |
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Artist/Composer |
Last Tribe |
Length |
51:24 |
Format |
CD |
Genre |
Melodic Metal; Progressive Metal |
Label |
Frontiers
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Index |
543 |
Collection Status |
In Collection |
Packaging |
Promo |
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Track List |
01 |
Healer |
05:21 |
02 |
The Chosen One |
06:05 |
03 |
Sacrifice |
06:40 |
04 |
The Uncrowned |
06:38 |
05 |
Otherworld |
05:11 |
06 |
April Sky |
01:34 |
07 |
Sound Of Rain |
05:32 |
08 |
Only The Innocent |
04:38 |
09 |
Full Moon |
05:03 |
10 |
Call Of The Tribe |
04:42 |
Personal Details |
Price |
0,00 € |
Rating |
70% |
Location |
Promo-Schachtel |
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Details |
Rare |
No |
Sound |
Stereo |
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Notes |
http://www.wallsoffire.de/Reviews/show_review.php3?kritik_id=3393
„Witch dance“, das letzte und zweite Album der Band um Gitarrist Magnus Karlsson konnte weltweit gute bis begeisterte Kritiken einfahren, und mit dem dritten Album „The uncrowned“ zeichnet sich nicht ab, dass sich das ändern könnte. Last Tribe haben am Erfolgsrezept von „Witch dance“ nicht herumgedoktert und ganz einfach einen würdigen Nachfolger aufgenommen.
Last Tribe erfinden weiterhin das Rad nicht neu, soviel ist klar. Dennoch klingt ihr satter Heavy Metal alles andere als angestaubt. Die oft Maiden-artige Leadgitarre, die schiere Power v.a. der kräftig zupackenden Rhythmusgitarre und einige pseudo-progressive Versatzstücke fügen sich nahtlos zu einem grandiosen Ganzen zusammen. „The uncrowned“ macht alleine deshalb schon Spaß, weil die Scheibe unglaublich ausgefeilt klingt. Jedes Arrangement, jede einzelne Note sitzt einfach perfekt und macht es praktisch unmöglich, irgendwo noch an Verbesserungsvorschläge zu denken. Der reißende Opener „The healer“ oder das stampfende Titelstück „The uncrowned“ sind die schlicht und ergreifend hervorragender Heavy Metal mit tollen Riffs, packenden Soli und fesselnden Melodiebögen. „Otherworld“ verankert sein direkt nostalgisches Riff direkt in den Ohren und lässt einen ebenso wenig wieder los wie das düstere „Sound of rain“ oder das donnernde, dabei symphonische „Only the innocent“.
„The uncrowned“ sollte man sich schon besorgen, wenn man traditioneller Heavy Metal – Kost auch nur im entferntesten etwas abgewinnen kann. Das Album lässt in dieser Richtung eigentlich keine Wünsche offen.
Autor: [Autistic Cucoo] |
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