Tony MacAlpine - Live Insanity
(2002)
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Cover Front |
Album |
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Artist/Composer |
Tony MacAlpine |
Length |
49:50 |
Format |
CD |
Genre |
Instrumental Rock |
Label |
Lion Music
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Index |
509 |
Collection Status |
In Collection |
Packaging |
Jewel Case |
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Track List |
01 |
The Vision |
05:02 |
02 |
The Sage |
04:45 |
03 |
Sacred Wonder |
04:19 |
04 |
Box Office Poison/Piano Solo |
11:11 |
05 |
Rusalka |
07:10 |
06 |
Carolina Blue |
04:47 |
07 |
Stream Dream |
04:40 |
08 |
King's Cup |
04:24 |
09 |
The Taker |
03:32 |
Personal Details |
Price |
0,00 € |
Rating |
70% |
Location |
CD-Regal |
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Details |
Rare |
No |
Sound |
Stereo |
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Notes |
http://www.wallsoffire.de/Reviews/show_review.php3?kritik_id=1453
Neben „Violent machine“ wird mit „Live insanity“ diese Tage noch ein zweites Album von Saitenhexer Tony MacAlpine über Lion Music wiederveröffentlicht. „Live insanity“ war vorher ebenfalls nur in Japan erhältlich und ist die bisher einzige Live-Scheibe Tonys, aufgenommen wurde das Teil 1997 in L.A. im Roxy Theater. Die Platte ist, wie es ja bei Live-Alben üblich ist, eine kleine Quasi-Best-Of aller Alben bis zum Aufnahmezeitpunkt. Mit „The vision“ langt das Trio nach einem spacigen Intro auch gleich in die vollen und fetzt mit halsbrecherischer Geschwindigkeit los. Dabei fällt aber gleich auch der Sound auf, der zwar recht klar klingt, aber irgendwie den Eindruck erweckt, vom Ort des Geschehens ein paar hundert Meter entfernt zu stehen. Ein wenig dünn und drucklos ist das leider geraten. Ansonsten kann ich nur wiederholen, was ich bereits zu „Violent machine“ geschrieben habe: anspruchsvolle, melodische und angenehm un-angeberische Gitarrenmusik auf hohem Standard. Live kommt diese Mucke noch um einiges reißender und dynamischer rüber. Tonys ständiger Wechsel zwischen Keyboards und Gitarre sorgt außerdem für einige Abwechslung. Einzig das Piano-Solo ist eindeutig zu lang ausgefallen, ansonsten gibt es keine größeren Kritikpunkte. Freunde des gepflegten Herumrasens auf dem Griffbrett können zuschlagen. Genau wie „Violent machine“ ist „Live insanity“ kein besonderer Meilenstein, aber auf jeden Fall ein solides Album ohne nennenswerte Schwächen.
Autor: [Autistic Cucoo] |
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