The Mist - Cemetary Gates E.P.
(2004)
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Cover Front |
Album |
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Artist/Composer |
The Mist
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Length |
19:14 |
Format |
CD-R |
Genre |
Heavy Metal |
Label |
(Unsigned) |
Index |
19 |
Collection Status |
In Collection |
Packaging |
Jewel Case |
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Musicians |
Guitar |
Richard Pöschel |
Vocals |
Oliver Baumann |
Guitar |
Marc Wolf |
Bass |
Johannes Treiz |
Drums |
Nico Langen |
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Track List |
01 |
Last Pharao |
06:10 |
02 |
The strangler |
06:30 |
03 |
New world order |
06:34 |
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Details |
Place of Recording |
Worldsend Studio |
Recording Date |
2004 |
Rare |
No |
Country |
Germany |
Sound |
Stereo |
Extras |
Demo; Pre-Release |
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Notes |
CD-R Pre-Release
Seit 2002 sind The Mist aktiv. Das vorliegende Demo „Cemetary Gates E.P.“ ist bereits das zweite der Heavy/Melodic Metal Formation, die hiermit auf großes Labelfischen geht. Gleich vorweg: verdient hätte die Band es auf jeden Fall, ihr Material in einem professionelleren Rahmen präsentieren zu können. Der eigenproduktionsübliche, dumpfe und muffige Sound lässt nämlich manchmal das Vergnügen an den drei feinen Songs etwas leiden.
Melodischer Metal, sagt die Band einfach dazu, doch diese enge Bezeichnung wird dem Gebräu nicht ganz gerecht. Von „typischem“ fröhlichem Tralala-Metal kann nämlich keine Rede sein. „Cemetary Gates“ spielt mehr mit progressiv anmutenden Breaks und Tempowechseln, was wie in „New world order“ durchaus mal in einen richtig komplexem Song mit schönem, ruhigen Zwischenspiel mündet. Gesangsmelodien gibt’s natürlich auch, die mit passend rauem Timbre vorgetragen werden. Die drei Stücke tummeln sich alle in eher schnellen, treibenden Gefilden und warten mit der einen oder anderen richtig gelungen Riff- und Rhythmusidee auf.
Weitere Infos und Bestellmöglichkeit gibt es unter www.themist.de. Wollen wir mal hoffen, dass ein Label auf die Band aufmerksam wird. „The last Pharao“ z.B. würde ich jedenfalls gerne mal in einem besseren Soundgewand hören. Mist ist das jedenfalls keiner!
Autor: [Autistic Cucoo] |
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