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Styx - Big Bang Theory (2005)
Cover Front Album
Artist/Composer Styx
Length 55:56
Format CD
Genre Rock
Label Frontiers
Index 1597
Collection Status In Collection
Packaging Promo
Musicians
Guitar, Vocals Tommy Shaw
Guitar, Vocals James Young
Drums, Percussion, Backing Vocals Todd Sucherman
Keyboards, Vocals Lawrence Gowan
Bass, Backing Vocals Ricky Phillips
Bass (11) Chuck Panozzo
Credits
Producer Gary Loizzo
Track List
01 I am the walrus 04:41
02 I can see for miles 04:28
03 Can't find my way home 03:24
04 It don't make sense (You can't make peace) 04:10
05 I don't need no doctor 04:23
06 One way out 04:42
07 A salty dog 04:01
08 Summer in the city 03:25
09 Manic depression 03:59
10 Talkin' about the good times 03:57
11 Locomotive breath 03:33
12 Find the cost of freedom 01:04
13 Wishing well 03:40
14 Blue Collar Man @ 2120 06:29
Personal Details
Purchase Date 06.05.2005
Price 0,00 €
Store Label / Promotion company
Location Promo-Schachtel
Artist Info Sheet Yes
Links Review @ Walls of Fire
Details
Spars N/A
Rare No
Country USA
Sound Stereo
Extras Promo
Notes
Die Veteranen von Styx haben sich auf ihre alten Tage einer handvoll Lieblingssongs angenommen, die zusammen mit einer Neueinspielung ihres eigenen Klassikers „Blue collar man“ auf „Big Bang Theory“ das Dunkel der CD-Schächte erblicken. Vorausgegangen war eine Session in den Chicagoer Chess Studios, die mit dem Beatles-Cover „I am the walrus“ einen kleinen Radiohit hervorbrachte.

Die Komponisten der Originalsongs sind dabei bunt gemischt: Blues-Klassiker von Elmore James und Willie Dixon treffen auf Songs von The Who, Blind Faith, Procol Harum, Jimi Hendrix und Jethro Tull. Bis auf wenige Ausnahmen geht es also erdig bluesrockend zu, vor allem das lebendige „I don’t need no doctor“ sticht heraus. Auch die swingenden 60ies-Vibes von „Talkin’ about the good times“, „I can see for miles“ und natürlich „I am the walrus“ können gefallen. Das Cover des berühmten „Summer in the city“ wirkt trotz treibendem Rhythmus schön laid-back, und die singenden Leadgitarren können dem Stück doch tatsächlich so etwas wie eine neue Seite abgewinnen. Dem unsäglichen Joe-Cocker-Gespaste ist diese Version jedenfalls haushoch überlegen. Auch hervorragend gelungen sind Hendrix’ „Manic depression“, obwohl einem Meisterstück dieser Art kaum noch etwas hinzuzufügen wäre.

Da Styx sich vornehmlich eher unbekannter Stücke angenommen haben, hängt einem auf „Big Bang Theory“ eigentlich nichts schon von Haus aus zu den Ohren raus. Eine reine Cover-Scheibe braucht natürlich sozusagen niemand, doch ein angenehmes Scheibchen ist es doch geworden.

Autor: [Autistic Cucoo]