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Cosmic Ballroom - Your Drug Of Choice (2005)
Cover Front Album
Artist/Composer Cosmic Ballroom
Length 43:02
Format CD
Genre Schweinerock
Label Roasting House Records
Index 1571
Collection Status In Collection
Packaging Promo
Musicians
Guitar, Vocals Johnny Fjalar
Vocals, Guitar Ziggy
Bass, Vocals Patrik "TheNilz" Nilsson
Drums PoundRick
Credits
Producer Anders "Theo" Theander
Songwriter Johnny Fjalar
Songwriter Ziggy
Songwriter Patrik "TheNilz" Nilsson
Songwriter PoundRick
Track List
01 Barely legal 02:48
02 Dead genaration 04:01
03 Celebration 03:01
04 Kill my darlings 02:59
05 She's not the only one 03:44
06 Time and again 03:26
07 Painprovider 03:13
08 Misery 03:51
09 Not the end of my world 03:21
10 Don't let me go this way 02:18
11 Happy drunk 03:39
12 Psycho 03:40
13 Celebration (Video Clip) 03:01
Personal Details
Purchase Date 21.04.2005
Price 0,00 €
Store Label / Promotion company
Rating 60%
Artist Info Sheet Yes
Links Review @ Walls of Fire
Details
Place of Recording Roasting House Studio, Malmö
Spars N/A
Rare No
Country Sweden
Sound Stereo
Extras Enhanced CD; Promo
Notes
Auf ihrem mittlerweile dritten Album gehen die skandinavischen Rotzrocker von Cosmic Ballroom augenscheinlich den gleichen Weg wie die meisten ihrer Brüder im Geiste – nämlich hin zu 70ies-Monumental-Rock a la Kiss. Dabei hat man sich aber eine mindestens mittelschwere Punkrock-Schlagseite bewahrt. Vor allem die höchst mitgrölkompatiblen, simplen aber einprägsamen Gesangsmelodien – die sich erstmals von der gesamtem Saitenfraktion der Band geteilt werden – rufen Assoziationen zu amerikanischen (Pop-)Punk-Bands hervor. Der versifft-räudige Gesamtsound weist allerdings eher in die Ecke (ältere) Offspring als z.B. Blink 182. Hochglanzpoliert ist hier nämlich nicht allzu viel.

Zu den besten Stücken auf „Your drug of choice“ gehört das rhythmisch abwechslungsreiche „Celebration“. Ansonsten machen sich leider mit der Zeit kleinere Ermüdungserscheinungen bemerkbar, denn insgesamt herrscht eine gewisse Gleichförmigkeit im Songmaterial. Die monotonen Riffs und Songstrukturen erfahren nur seltenst Auflockerung. Cosmic Ballroom haben wieder einmal nicht den großen Wurf am Start, sondern platzieren sich aufs Neue irgendwo im weiten Durchschnittsmittelfeld.

Autor: [Autistic Cucoo]