Cover Front |
Album |
|
Artist/Composer |
Autograph |
Length |
44:32 |
Format |
CD |
Genre |
Hard Rock |
Label |
Point Music
|
Index |
1500 |
Collection Status |
In Collection |
Packaging |
Promo |
|
Musicians |
Vocals, Guitar, Keyboards |
Steve Plunkett |
Guitar |
T.J. Helmerich |
Bass |
Lance Morrison |
Drums |
Matt Lang |
|
Credits |
Producer |
Steve Plunkett |
Engineer |
Steve Plunkett |
Songwriter |
Steve Plunkett |
|
Track List |
01 |
Break A Sweat |
04:09 |
02 |
Shake The Tree |
04:25 |
03 |
She's The Reason |
04:27 |
04 |
Fed Up With Bein' Down |
04:20 |
05 |
That |
05:05 |
06 |
Party Like We Did |
04:04 |
07 |
Buzz |
04:44 |
08 |
Like It Hot |
04:01 |
09 |
Heart Raper |
05:01 |
10 |
Can't Stop Rockin' |
04:16 |
Personal Details |
Price |
0,00 € |
Store |
Label / Promotion company |
Rating |
30% |
Location |
Promo-Schachtel |
Links |
Review @ Walls of Fire
|
|
Details |
Rare |
No |
Country |
USA |
Sound |
Stereo |
Extras |
Promo |
|
Notes |
Autograph gehören ursprünglich zur selben L.A.-Szene, die auch Bands wie Mötley Crüe und Poison hervorgebracht hat, erlangten aber nie den selben Status wie eben diese. An die goldenen (und platinen) Zeiten des Debüts „Sign in please“ mit der Hitsingle „Turn up the radio“ konnten Autograph nie anknüpfen und verschwanden deshalb auch nach insgesamt drei Alben von der Bildfläche, um 2003 nun mit „Buzz“ ein Comeback zu wagen. Mittelpunkt der Band ist weiterhin Gitarrist und Sänger Steve Plunkett, der ehemals ebenfalls die Gitarre schwingende und jetzt ungleich bekanntere Steve Lynch ist dagegen nicht mehr dabei. Besonderes Frohlocken ist angesichts dieses Comeback-Versuchs nicht unbedingt angebracht. „Buzz“ stampft sich durch zehn Songs wie aus dem Baukasten für Möchtegern-Rocker. Hier ein Standard-AC/DC-Riff, dort ein paar Bryan Adams – Hooklines. Die Texte sind nur eine lahme Entschuldigung dafür, einen Sänger in der Band zu haben, und ebenso flach wie die hunderttausendmal gehörten Gitarrenriffs und Gesangsmelodien. Hier ist ungelogen jede einzelne Note vorhersehbar. Man höre sich nur mal „Fed up with bein’ down“ an – das klingt außerdem mehr wie etwas, wozu eine Schülerband „daraus könnte man was machen“ sagt, als wie ein Song, den altgediente Rocker dann gleich aufnehmen. Absolutes Negativbeispiel für diese Scheibe ist Titel Nummer 6, denn abgeschmackter als „Party like we did“ geht es wohl gar nicht mehr. Eine von vorne bis hinten stinklangweilige Angelegenheit ist „Buzz“ geworden, zwar solide gespielt und produziert, aber unnötig wie ein Kropf.
Autor: [Autistic Cucoo] |
|