Kick - Sweet Lick Of Fire
(2001)
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Cover Front |
Album |
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Artist/Composer |
Kick |
Length |
47:48 |
Format |
CD |
Genre |
Melodic Rock |
Label |
Sanctuary
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Index |
1432 |
Collection Status |
In Collection |
Packaging |
Jewel Case |
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Track List |
01 |
Kaleidoscopic Eyes |
05:37 |
02 |
Inhibition |
04:17 |
03 |
Sweet Lick Of Fire |
04:40 |
04 |
Time |
04:03 |
05 |
Born Again |
04:15 |
06 |
Behind Closed Doors |
03:55 |
07 |
Where I Belong |
04:14 |
08 |
Praying For The Day |
03:13 |
09 |
So Help Me God |
03:57 |
10 |
Painless |
04:34 |
11 |
The Greatest Show On Earth |
05:03 |
Personal Details |
Price |
0,00 € |
Rating |
70% |
Location |
CD-Regal |
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Details |
Rare |
No |
Sound |
Stereo |
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Notes |
http://www.wallsoffire.de/Reviews/show_review.php3?kritik_id=563
1997 in London gegründet, bringen Kick mit „Sweet lick of fire“ nach der 99er-Scheibe „Consider this“ ihren zweiten Longplayer heraus. Laut Presseinfo stehen die Fans in Japan und Europa bereits Kopf. Kick setzen auf sehr melodischen Hardrock, der bei moderater Härte nie auf eine gewisse Massenkompatibilität verzichtet. Um es ganz klar zu sagen: hier wird das Rad nicht neu erfunden. Kick spielen in den härteren Momenten Musik, die man ein wenig härter schon von z.B. „Pink Cream 69“ kennt. Die ersten paar Titel sind zwar nicht die Krönung der Songschreibezunft, rocken aber dafür ganz ordentlich. Mit „Time“ wendet sich das Blatt erstmals komplett: eine hundsgewöhnliche und für den Konsument Musik härterer Gangart unglaublich langweilige Ballade. Im weiteren Verlauf überwiegen zwar knapp die etwas härteren Stücke, „Born Again“ weis u.a. wirklich zu gefallen, der ständige Wechsel zwischen rockigeren und sehr poppigen Stücken wirkt allerdings eher verwirrend und sehr störend. Hätten Kick sich für einen der beiden Stile entschieden, wäre „Sweet lick of fire“ konsequenter und wahrscheinlich auch besser ausgefallen. Ich persönlich kann „Sweet lick of fire“ keinesfalls empfehlen. Ein paar recht gute, allerdings auch schon hundertmal in verschiedensten Variationen gehörte Songs rechtfertigen nicht den Kauf eines Albums, das daneben auch noch ziemlich radiotauglich ausgefallen ist. Nur wer sich für auch für melodischen Pop begeistern kann, sollte mal ein Ohr riskieren.
Autor: [Autistic Cucoo] |
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