Threshold - Wounded Land
(1993)
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Cover Front |
Album |
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Artist/Composer |
Threshold
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Length |
64:23 |
Format |
CD |
Genre |
Progressive Metal |
Label |
Inside Out
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Index |
858 |
Collection Status |
In Collection |
Packaging |
Jewel Case |
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Track List |
01 |
Consume To Live |
08:13 |
02 |
Days Of Dearth |
05:28 |
03 |
Sanity's End |
10:23 |
04 |
Paradox |
07:17 |
05 |
Surface To Air |
10:16 |
06 |
Mother Earth |
05:54 |
07 |
Siege Of Baghdad |
07:44 |
08 |
Keep It With Mine |
02:28 |
09 |
Intervention |
06:40 |
Personal Details |
Price |
0,00 € |
Rating |
70% |
Location |
CD-Regal |
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Details |
Rare |
No |
Sound |
Stereo |
Extras |
Enhanced CD; Re-Release; Special Edition |
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Notes |
http://www.wallsoffire.de/Reviews/show_review.php3?kritik_id=940
Als Special Edition wird hiermit das 1993er Debüt der englischen Prog-Metaller Threshold wiederveröffentlicht, nachdem die Scheibe längere Zeit vergriffen war. „Wounded Land“ wurde mit einem Bonustrack sowie Enhanced Element aufgepeppt. Den Bonustrack gab es vorher auf der japanischen Ausgabe von „Wounded Land“ (wo auch sonst?), und die erweiterten Elemente sind: ein Text, der sinngemäß so auch im Booklet steht, ein paar Fotos, ein paar Soundsamples und ein *Trommelwirbel* Bildschirmschoner. Also wahrhaftig nichts, was einen heutzutage noch vom Hocker reißt, und auch alles nichts, was Besitzer der CD zur Special Edition greifen lassen würde. Fans haben den Bonustrack wahrscheinlich sowieso schon lange, und die multimedialen Beigaben – na ja. Dafür hebt die Musik aber auch ganz schnell wieder die Laune. Threshold wurden/werden ja gerne als die britischen Dream Theater bezeichnet, wo ich nun gar nicht zustimmen kann. Richtig ist, dass Threshold Progressive Metal spielen, dabei klingen bzw. spielen sie aber lange nicht so technisch wie DT es tun. Threshold klingen für mich viel eher wie Marillion, besonders während der zahlreichen ruhigeren Parts. Richtig hart, so wie bei „Mother earth“, geht es sowieso eher selten zu. Dafür geizen Threshold aber nicht mit tollen Melodien und Refrains, die schnell ins Ohr gehen und was im Zwang, die „Play“-Taste wieder und immer wieder zu betätigen, resultiert. „Wounded Land“ war 1993 und ist auch heute noch ein tolles Album. Wer also in Sachen Threshold noch ein unbeschriebenes Blatt ist oder die Platte schon länger sucht, darf zugreifen. Wer dagegen die Scheibe sowieso schon hat, ist zumindest auf diese Special Edition nicht angewiesen. So special ist die nämlich gar nicht.
Autor: [Autistic Cucoo] |
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