| One Step Closer - ...Inside Myself
(2003)
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| Cover Front |
Album |
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| Artist/Composer |
One Step Closer |
| Length |
30:55 |
| Format |
CD |
| Genre |
Alternative |
| Label |
(Unsigned) |
| Index |
655 |
| Collection Status |
In Collection |
| Packaging |
Digipac |
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| Track List |
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| 01 |
Invisible machines |
04:12 |
| 02 |
Inside myself |
04:24 |
| 03 |
Too late |
04:04 |
| 04 |
Infinity |
05:02 |
| 05 |
What if |
04:36 |
| 06 |
When all turns grey |
03:50 |
| 07 |
Curtain is falling |
04:47 |
| Personal Details |
| Price |
0,00 € |
| Rating |
70% |
| Location |
CD-Regal |
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| Details |
| Live |
Yes |
| Rare |
No |
| Sound |
Stereo |
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| Notes |
Demo on CD-R
http://www.wallsoffire.de/Reviews/show_review.php3?kritik_id=3513
One Step Closer sehen sich als deutsche Nachwuchs-Hoffnung im (Nu-)Rock-Bereich. Die größte Besonderheit der Band, nämlich mit Eva Conrads eine Frau hinterm Mikro, ist genau betrachtet eigentlich keine große Besonderheit, stürmen doch gerade zur Zeit Sängerin-gefrontete Bands allerorten die Charts.
Die vorliegende Demo-Scheibe wurde bis auf den letzten Titel „Curtian is falling“ live aufgenommen. Mit der Live-Situation lassen sich wohl auch die nicht immer treffsicheren Vocals erklären – schlimmstes Beispiel: „Infinity“, besonders die Backgroundgesänge sind da schon extrem schief (behaupte ich jedenfalls, ohne eine andere, „bessere“ Version des Songs zu kennen). Eindeutig ganz lassen sollten One Step Closer das Creed-Cover „What if“, denn Evas Stimmlage ist alles andere als passend für das Stück.
Und auch wenn es bei einer so jungen (Gründung vor zwei Jahren) Band keinen großen Spaß macht, ist das nicht der einzige Punkt, an dem ich herummeckern muss. Leider klingt nämlich das ganze Zusammenspiel der Jungs (+ Mädel) eher zerfahren und zerfasernd. Entweder ist das bei den stilistisch viel mit laut/leise-Dynamik und kräftigen Gitarrenriffs arbeitenden Songs Absicht, oder abermals auf die Live-Situation zurückzuführen. Tight tönt das Ganze jedenfalls nicht unbedingt.
Dass One Step Closer allerdings trotzdem nicht talentfreie Zone sind, wie mein eher negatives Review bisher vielleicht den Eindruck erweckt haben mag, beweist die wie erwähnt im Studio eingespielte Nummer „Curtain is falling“. Das ein wenig düstere, langsame und akustische Stück zeigt die Band von einer ganz anderen und ziemlich gefälligen Seite. Auch hier kommen wie bei den live gezockten Songs mehrstimmige Gesänge zum Einsatz, die auf einmal richtig gut und fett klingen.
Man darf jedenfalls gespannt sein, wie One Step Closer sich entwickeln werden. Vorhandenes Potential attestiere ich auf jeden Fall, vielleicht sollte die Gruppe noch etwas an der Umsetzung arbeiten.
Autor: [Autistic Cucoo] |
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