Oleander - Joyride
(2003)
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Cover Front |
Album |
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Artist/Composer |
Oleander |
Length |
41:58 |
Format |
CD |
Genre |
Rock |
Label |
Sactuary |
Index |
549 |
Collection Status |
In Collection |
Packaging |
Promo |
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Track List |
01 |
Hands Off The Wheel |
03:52 |
02 |
Don't Break My Fall |
03:15 |
03 |
Fountain & Vine |
04:12 |
04 |
30 60 90 |
03:56 |
05 |
Rainy Day |
03:55 |
06 |
Off & On |
03:40 |
07 |
Better Luck Next Time |
03:51 |
08 |
Joyride |
03:21 |
09 |
King Of Good Intentions |
03:58 |
10 |
Leave It All Behind |
03:31 |
11 |
Runaway Train |
04:27 |
Personal Details |
Price |
0,00 € |
Rating |
70% |
Location |
Promo-Schachtel |
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Details |
Rare |
No |
Sound |
Stereo |
Extras |
Promo |
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Notes |
http://www.wallsoffire.de/Reviews/show_review.php3?kritik_id=2400
Oleander aus Sacramento, Kalifornien, sagen von sich selbst: „Wir sind eine Rock’n’Roll-Band. Man kann Oleander nicht in irgendwelche allgemeinen Schubladen stecken.“ Eine gerade recht angesagte Schublade allerdings – nämlich die des Post-Grunge oder „New Rock“ – bietet sich allerdings wirklich an, um Oleander zumindest oberflächlich schnell zu charakterisieren. Richtig ist aber auch, dass „Joyride“, das mittlerweile vierte Album Band, nicht frappierend nach Szene-Größen wie Nickelback oder Creed klingt. Oleander machen ‚einfach nur’ moderne Rockmusik, und zwar sehr gute. Ihre Songs sind dynamisch, melodisch, emotional, rockig und zum Großteil ganz schön hitverdächtig, ohne im Windkanal der Erfolgstauglichkeit glattgestylt worden zu sein. Anbiederung höre ich keine, und das macht Oleander gleich auf Anhieb sympathisch. Der kräftige, ausdrucksstarke Gesang von Frontmann Thomas Flowers kommt gut über den saftigen, treibenden Gitarrenriffs, die das Gros der Songs auszeichnen. Stücke wie das großartige „Don’t break my fall“ gehen schnell ins Ohr, laden zum Mitträllern ein und zeigen dabei erfreulicherweise keinerlei Abnutzungserscheinungen. Als weitere Highlights unter den sowieso ausnahmslos guten Songs wären das fast düster groovende „30 60 90“ sowie der größte Ohrwurm des Albums „King of good intentions“ zu nennen. Gut gefallen auch die sich in der Unterzahl befindlichen, ruhigeren Stücke der Scheibe, darunter namentlich vor allem das atmosphärische „Runaway Train“. Verpackt wurde das alles in einen trockenen, fetten und doch transparenten Gesamtsound. „Joyride“ sollte man mal anchecken.
Autor: [Autistic Cucoo] |
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