Cover Front |
Album |
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Artist/Composer |
Jughead |
Length |
45:41 |
Format |
CD |
Genre |
Rock |
Label |
Inside Out
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Index |
536 |
Collection Status |
In Collection |
Packaging |
Promo |
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Track List |
01 |
Halfway Home To Elvis |
03:14 |
02 |
C'Mon |
04:17 |
03 |
Snow In Tahiti |
02:50 |
04 |
Promise |
03:58 |
05 |
Bullet Train |
03:56 |
06 |
Waiting On The Son |
04:03 |
07 |
Yesterday I Found Myself |
05:26 |
08 |
Be Like You |
03:17 |
09 |
Flowers |
02:58 |
10 |
Shame On The Butterfly |
03:34 |
11 |
Paging Willie Mays |
08:08 |
Personal Details |
Price |
0,00 € |
Rating |
70% |
Location |
Promo-Schachtel |
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Details |
Rare |
No |
Sound |
Stereo |
Extras |
Promo |
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Notes |
http://www.wallsoffire.de/Reviews/show_review.php3?kritik_id=1781
Ty Tabor (King’s X) und Derek Sherinian (ex-Dream Theater) sind Namen, die Großes erwarten lassen, und obwohl das Jughead-Debüt auch noch bei InsideOut rauskommt, brauchen Prog-Fanatiker gar nicht weiterzulesen. Zumindest dann nicht, wenn sie nicht auch was mit Pop-Musik anfangen können. Grob gesagt bietet nämlich „Jughead“ nichts anderes. Die Scheibe ist von vorne bis hinten locker-flockiger, sommerlicher Power-Punk-Pop-Rock, der mit einigen feinen Melodien lockt und im Großen und Ganzen so leichtverdaulich wie Reisgebäck durch die Gehörgänge plätschert. Jughead haben mehr mit Blink182 und Konsorten als dem eigentlichen Betätigungsfeld der Bandmitglieder zu tun. Ein Veröffentlichungstermin Ende September scheint mir knapp 2 Monate zu spät angesetzt, denn Jughead würden sich außerordentlich gut im Radio machen, wenn draußen 30 Grad im Schatten herrschen und man sich gerade auf den Weg zum Baggersee macht. Bis auf wenige Ausnahmen sind diese elf Songs substanzlos genug, um den Kopf beim Mitsummen nicht zu belasten. Natürlich bedeutet das eine gewisse Banalität, die „Jughead“ so ziemlich jeder Langzeitwirkung beraubt. Nach 3, 4 Durchgängen kennt man die Songs in- und auswendig. Das muss ja nicht automatisch negativ sein, ist es aber, wenn die Songs qualitativ nicht gut genug sind, um auch nach Hunderten Durchläufen noch zu gefallen. Jughead entwickeln mit der Zeit sogar einen gewissen Nervfaktor. Ganz gute, aber viel zu leichte Unterhaltung eben. Ich glaube nicht, dass Jughead noch oft ihren Weg in meinen CD-Player finden werden. Sommerliche „Spaß-Musik“ gibt es nämlich auch in viel besser.
Autor: [Autistic Cucoo] |
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