Heaven 'n' Hell - Sleeping With Angels
(2003)
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Cover Front |
Album |
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Artist/Composer |
Heaven 'n' Hell |
Length |
38:58 |
Format |
CD |
Genre |
Hard Rock; Heavy Metal |
Label |
Ranch
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Index |
534 |
Collection Status |
In Collection |
Packaging |
Promo |
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Track List |
01 |
Turn Me Around |
03:05 |
02 |
Shy |
03:00 |
03 |
Take My Hand |
03:02 |
04 |
Another Man |
03:13 |
05 |
Two Lost Lonely Souls |
03:45 |
06 |
Gone Like An Angel |
02:42 |
07 |
Almost Done |
02:48 |
08 |
A Cry For Help |
02:26 |
09 |
One Of A Kind |
03:51 |
10 |
Paid All The Dues |
11:06 |
Personal Details |
Price |
0,00 € |
Rating |
70% |
Location |
Promo-Schachtel |
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Details |
Rare |
No |
Sound |
Stereo |
Extras |
Promo |
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Notes |
http://www.wallsoffire.de/Reviews/show_review.php3?kritik_id=3263
Vier Musiker mit grandios unterschiedlichen Hintergründen, die von Funk über Britpop bis Metal reichen, haben sich als Heaven’n’Hell zusammengefunden, um ganz einfach zu rocken. „Sleeping with angels“ heißt das Debütalbum der Formation, und die Mission darf als gelungen bezeichnet werden.
„Sleeping with angels“ ist klassischer, frisch und unverkrampft klingender Hardrock, der von kraftvollen, metallischen Gitarrenriffs und ozzy-eskem Gesang getragen wird, und dem ein räudig-roher Bass mit ordentlich Punch und Drumming mit viel Power ein stabiles Fundament verpassen. Heaven’n’Hell packen durchaus eingängige Melodien in ihre Songs und bringen trotzdem einen Arsch voll Eier mit. Auf „Sleeping with angels“ wird halt richtig gerockt. „Almost done“ geht dabei mit einem simplen und äußerst effektiv stampfenden Riff am meisten nach vorne los, das klingt dann wie die härtesten Augenblicke von Slash’s Snakepit. „One of a kind“ gehört zu den melodischsten Songs der Scheibe und erinnert ein wenig an das letzte The Cult-Album. Immer stehen laute, manchmal trotz der überwiegend im Midtempo gehaltenen Songs nur mühsam gezügelt klingende Gitarren im Vordergrund, die pausenlos sägen und quietschen, dass es eine wahre Freude ist. Verschnaufpausen gibt es keine, nur „Two lost lonely souls“ geht es ein wenig ruhiger, wenn auch alles andere als wirklich balladenhaft an.
„Sleeping with angels“ ist ein zeitloses, angenehm trendfreies Hardrock-Scheibchen, dessen einziger Makel vielleicht die mit 39 Minuten etwas knapp bemessene Spielzeit ist. Ansonsten gibt es an Heaven’n’Hell und ihrer zwar innovationslosen, aber zupackenden und fesselnden Musik nichts auszusetzen.
Autor: [Autistic Cucoo] |
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