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Sammy Hagar - Live Hallelujah (2003)
Cover Front Album
Artist/Composer Sammy Hagar
Length 78:41
Format CD
Genre Hard Rock
Label Sanctuary
Index 533
Collection Status In Collection
Packaging Promo
Track List
01 Shaka Doobie (The Limit) 03:30
02 Three Lock Box 03:38
03 There's Only One Way To Rock 04:06
04 Give To Live 04:08
05 Top Of The World 04:05
06 Deeper Kinda Love 04:39
07 Why Can't This Be Love 03:52
08 Eagles Fly 05:51
09 Little White Lie 03:56
10 Rock Candy 04:50
11 I Can't Drive 55 04:55
12 Mas Tequila 05:21
13 Heavy Metal 04:53
14 When It's Love 05:39
15 Right Now 05:52
16 Dreams 05:18
17 Hallelujah 04:08
Personal Details
Price 0,00 €
Rating 70%
Location Promo-Schachtel
Details
Live Yes
Rare No
Sound Stereo
Extras Promo
Notes
http://www.wallsoffire.de/Reviews/show_review.php3?kritik_id=2573

Hagar der Schreckliche stellt nun sein erstes Live-Album nach immerhin drei Solo-Alben seit seinem Ausstieg bei Van Halen vor. Aufgenommen wurde während der Sommer-Tournee 2002. Sammy Hagar ist zweifellos ein großartiger Sänger, und zusammen mit seiner Begleitband, den Waboritas, entfesselt das Urgestein eine gute, altmodische Hard-Rock’n’Roll-Party, die den Schweiß unter den Hemden und das Bier und den Schnaps in den Gläsern zum Kochen bringt. Neben eigenen Songs bringt Hagar auch einige Van Halen – Klassiker zu gehör, beides wird vom Publikum gleichermaßen frenetisch aufgenommen. Begleitband und Frontmann sind in Hochform und konnten 100% Live-Atmosphäre auf den Silberling bannen. Das klingt ungekünstelt und nach dem Spaß, den die Band auf der Bühne gehabt haben muss. Einzig der Sound könnte etwas klarer sein, ansonsten gibt es an dieser Scheibe nichts auszusetzen. Die Performance ist makellos, und die Qualitäten von Songs wie „Rock Candy“ oder „Heavy Metal“ steht eigentlich allemal außer Frage. Neben dem erstaunlich modernen und rumpelig-aggressiven Studiotrack „Hallelujah“, eigentlich nur auf der limitierten Veröffentlichung „Not for sale“ zu finden, gibt es übrigens noch ein weiteres Schmankerl: während „When it’s love“ erhält Sammy tatkräftige Unterstützung von Michael Anthony (Van Halen) sowie Gary Cherone, Barry Goudeau und Patrick Badger (ersterer auch ex-Van Halen, alle drei ex-Extreme), und daneben stürmen noch mit Fran Shehan und John Hashian zwei ehemalige Boston-Mitglieder die Bühne. Eine lohnende Scheibe für Fans amerikanischen Hardrocks also, und für Hagar-Freunde sowieso.

Autor: [Autistic Cucoo]