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D.D. Dogz - Don't Give Up (1997)
Cover Front Album
Artist/Composer D.D. Dogz
Length 42:14
Format CD
Genre Hard Rock
Label Helvetic Production
Index 195
Collection Status In Collection
Packaging Jewel Case
Musicians
Guitar Fips
Bass René
Vocals Uwe Vollrath
Drums Christian Lehmann
Backing Vocals Cécile
Backing Vocals Helen
Credits
Producer Andy Portmann
Engineer Many Maurer
Songwriter Fips
Songwriter René
Songwriter Uwe Vollrath
Songwriter Christian Lehmann
Track List
01 Don't Give Up 04:00
02 Nightmare City 04:50
03 What's Going On 03:43
04 Forever 03:16
05 Night After Night 04:18
06 In Your Dream 03:45
07 Indians 04:46
08 Daddy Cool 03:22
09 Bodydance 03:14
10 News 00:33
11 The Newscaster 03:47
12 Hope 02:40
Personal Details
Price 0,00 €
Rating 60%
Location CD-Regal
Artist Info Sheet Yes
Links Review @ Walls of Fire
Details
Place of Recording Sphinx Studio, Solothurn
Recording Date 1997
Rare No
Country Switzerland
Sound Stereo
Notes
Hardrock aus der Schweiz hat seit Bands wie Shakra oder Gotthard (zumindest bis „G.“) einen gewissen Qualitätslevel inne, und den können die D.D. Dogz problemlos halten. Unrettbar altmodisch, aber höchst sympathisch zelebrieren D.D. Dogz einen klassischen, im Blues verwurzelten Hardrock-Sound mit schwerer AC/DC-Schlagseite, der aber auch an Bands wie alte Van Halen & Co. erinnert. Kraftvoll, mit viel richtiger R’n’R-Attitüde und guten, einprägsamen Melodien kommen die Songs daher. Das Material ist solide bis gut und immer überdurchschnittlich, wenn auch genre-üblich eher einfach gestrickt. Musik dieser Art lebt aber eben von prägnanten Gitarren und starken Melodien, und davon bietet „Don’t give up“ reichlich. „Night after night“ sei als eines der stärksten Stücke des Albums genannt. Zur Coverversion von „Daddy Cool“ mag man stehen, wie man will – schlecht gemacht ist sie ebenfalls nicht, und live sicher ein großer Reißer. Die D.D. Dogz rocken einfach, aber gut. „Don’t give up“ eröffnet sicherlich keine neuen Perspektiven in diesem Genre, und der ganz große Burner ist die Scheibe ebenfalls nicht. Freunde traditioneller Hardrock-Klänge sollten aber ruhig mal reinhören.

Autor: [Autistic Cucoo]