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Various Artists - Ich zahl' nicht mehr! - Rock (2005)
Cover Front Album
Artist/Composer Various Artists
Length 76:56
Format CD
Genre Hard Rock; Rock
Label SPV/Steamhammer
Index 1540
Collection Status In Collection
Packaging Jewel Case
Track List
01 Rose Tattoo - Rock'n'Roll Outlaw 0 04:01
02 Molly Hatchet - Bloody reunion 0 04:02
03 Saga - On the loose 0 04:49
04 Magnum - This heart 0 04:05
05 Roger Chapman - Shadow on the wall 0 05:13
06 UFO - The wild one 0 05:39
07 The Quireboys - What's your name 0 04:09
08 The Company Of Snakes - Lovehunter 0 05:18
09 Glenn Hughes - Highball shooter 0 04:29
10 Nazareth - Light comes down 0 03:30
11 Lita Ford - Kiss me deadly 0 05:15
12 Victory - Victorias secrets 0 05:34
13 Uli Jon Roth - All along the watchtower 0 05:16
14 Travers & Appice - Better from a distance 0 04:33
15 The Michael Schenker Group - Into the arena 0 06:10
16 .38 Special - Rockin' into the night 0 04:53
Personal Details
Purchase Date 29.03.2005
Price 0,00 €
Store Label / Promotion company
Location CD-Regal
Links Review @ Walls of Fire
Details
Rare No
Country Germany
Sound Stereo
Extras Cut out
Notes
„Even cheaper than your flatrate“ – jawoll: für € 4,99 gibt’s den „Rock“-Teil der reanimierten „Ich zahl nicht mehr!“-Sampler-Reihe aus dem Hause Steamhammer/SPV. Value for money gibt es hier auf jeden Fall, auch wenn doch einige alte Schoten verbraten wurden.

Unter „Rock“ versammelt finden wir eine angenehme stilistische Breite: Southern Rock von Molly Hatchet und .38 Special, Rock’n’Roll von Rose Tattoo und den Quireboys, traditionellen Hardrock von UFO, Glenn Hughes und Nazareth, und auch die eher melodische Seite wird mit Magnum, Lita Ford und Saga gestreift. Zu den Perlen des leider etwas unstrukturiert zusammengewürfelten Samplers gehören Nazareths „Light comes down“ vom immer noch überraschend heavy und zeitgemäß klingendem Mitt-90er-Album „Boogaloo“, Molly Hatchets Neuaufnahme des Klassikers „Bloody Reunion“, das bluesig knallende „Victorias Secret“ von Victory und auch die famose Live-Version von „All along the watchtower“, bei der sich Uli Jon Roth so richtig austobt.

Ähnlich wie bei „Ich zahl’ nicht mehr – Alternative“ wurde natürlich Resteverwertung betrieben. Einige Tracks haben schon das eine oder andere Jahr auf dem Buckel, die Mischung als altem und neuem Material geht aber als gefällig durch. Da einem der Sampler aber quasi nachgeworfen wird, kann man eigentlich nicht meckern – und dass das Label bei diesem Schleuderpreis nicht nur Hochkaräter auffährt, dürfte sowieso klar sein.

Autor: [Autistic Cucoo]