Cover Front |
Album |
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Artist/Composer |
JST
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Length |
42:32 |
Format |
CD-R |
Genre |
Instrumental Rock; Progressive Metal |
Label |
(Unsigned) |
Index |
1469 |
Collection Status |
In Collection |
Packaging |
Jewel Case |
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Musicians |
Guitar |
Jan Rockrohr |
Drums |
Stephan Runge |
Bass |
Teodor Gherman |
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Track List |
01 |
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00:47 |
02 |
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03:50 |
03 |
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04:05 |
04 |
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05:48 |
05 |
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04:02 |
06 |
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04:55 |
07 |
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07:36 |
08 |
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03:17 |
09 |
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05:32 |
10 |
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02:40 |
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Details |
Rare |
No |
Country |
Germany |
Sound |
Stereo |
Extras |
Demo |
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Notes |
Mal ne neue Idee: bei der Sängersuche gehen JST in die Offensive und begnügen sich nicht etwa mit Anzeigen in einschlägigen Magazinen, sondern hauen gleich eine Demo-CD raus. Weitere Infos gibt es passenderweise unter www.saengergesucht.de.
JST sind „alle so um die 25 und vom schönen Bodensee“, soviel dazu. Die Jungs haben alle langjährige Banderfahrung, zudem studiert der eine, um Musiklehrer zu werden, und der Schlagzeuger ist gar Leiter der Fuel Drum School. Beste Voraussetzungen also, und wer auch gleich an Prog denken musste, hat recht. JST spielen (noch?) „Instrumetal“, der trotz der Extrem-Low-Budget-Produktion über den PC sogar einigermaßen druckvoll aus den Lautsprechern schallt. Wie im Info versprochen treffen rhythmische, harte Gitarren auf melodische Bassläufe und dynamisch vielseitige Drums – besser kann man’s fast nicht beschreiben. Teils Metallica-lastige Riffgewitter also, das harte Spiel wechselt sich allerdings immer wieder mit schönen, melodischen Parts ab. Von getragen bis richtig heavy beherrschen JST es, eine Bandbreite von Stimmungen zu transportieren.
Die schlicht „01“ bis „10“ betitelten Stücke schaffen es allerdings nicht immer, den Demo-Charakter abzustreifen – vielleicht sollen sie das aber auch gar nicht. Das Demo versprüht in Ausnahmefällen auch den zweifelhaften „Charme“ einer reinen Technikdemonstration, doch diese Momente sind klar in der Unterzahl. „Instrumetal“ hat jedoch einen ganzen Haufen viel versprechender Parts zu bieten, aus denen man mit Unterstützung eines passenden Sängers/Texters bestimmt den einen oder anderen feinen Song basteln könnte. Die Grundlagen sind jedenfalls auf jeden Fall vorhanden: abwechslungsreiche Riffs und gelungene Breaks, einfach gute Ideen, die man aus den Versatzstücken bestimmt zu einem ansprechenden Ganzen montieren kann.
Wen es jetzt in den Stimmbändern juckt, und natürlich nicht nur der, findet schön aufbereitete Infos unter oben genannter Adresse oder auch unter www.jst.de.tt. Ancheckbar ist die Musik im MP3-Format dort auch, ganze Songs finden sich unter www.mp3.de/home/instrumetal.
Autor: [Autistic Cucoo] |
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