Weird War - Weird War
(2002)
|
Cover Front |
Album |
|
Artist/Composer |
Weird War |
Length |
31:50 |
Format |
CD |
Genre |
Alternative; Rock |
Label |
Domino |
Index |
929 |
Collection Status |
In Collection |
Packaging |
Jewel Case |
|
Track List |
01 |
Baby It's The Best |
02:55 |
02 |
Chicago Charlemagne |
02:35 |
03 |
Who's Who |
02:18 |
04 |
FN Rat |
03:25 |
05 |
Grass |
02:07 |
06 |
Ibex Club |
02:05 |
07 |
Name Names |
03:11 |
08 |
Burgers And Fries |
03:07 |
09 |
I Live In A Dream |
02:30 |
10 |
Pick Up The Phone And Ball |
02:05 |
11 |
Family Cong |
01:41 |
12 |
Weird War |
01:13 |
13 |
Man Is Money |
02:38 |
|
Details |
Rare |
No |
Sound |
Stereo |
Extras |
Promo |
|
Notes |
Promo without full artwork
„Weird war“ spielen auf ihrem gleichnamigen Debütalbum reichlich wirres Zeugs. Die Band besteht aus Neil Hagerty (Four Tet, Fridge), Michelle Mae, Ian Svenonius (beide The Make Up) sowie Jessica Espeleta (Love As Laughter). Diese Vier spannen den Bogen von schrammeligem Sixties-Garagenrock über Punk bis modernen Indie-Rock und überspannen den Bogen dabei teilweise. Eine skurrile Mischung ist dies, mit großteils fast debilen Vocals und fies-schiefen Kopfstimmenbackgroundgesang, die manchmal sogar ins psychedelische abgleitet wie bei „Ibex club“, das außerdem mit seinen Flöten und Trompeten-Einlagen sowieso total verrückt klingt. „Weird war“ kann ganz schön anstrengend werden, da die Musik oft gefährlich nahe an reine Kakophonie grenzt. Trotzdem hat das ganze einen seltsamen Charme, der wohl von einigen wirklich unwiderstehlichen Melodien sowie der Abgedrehtheit des Ganzen ausgeht. Wirklich gut sind straightere Rock’n’Roll-Songs wie „I live in a dream“. Ganz schlau werde ich aus dem Album aber nicht, und ob mir „Weird war“ nun gefällt oder nicht weiß ich auch nicht so genau. Furchtbar ist’s jedenfalls wirklich nicht, und mit einem vorsichtig ein wenig über ‚Durchschnitt’ zeigenden Daumen fühle ich mich auf der sicheren Seite: 3 Punkte.
Autor: [Autistic Cucoo] |
|