Volcano Tornado - Demo 01
(2001)
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Cover Front |
Album |
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Artist/Composer |
Volcano Tornado |
Length |
26:29 |
Format |
CD |
Genre |
Hard Rock; Stoner Rock |
Label |
(Unsigned) |
Index |
900 |
Collection Status |
In Collection |
Packaging |
Jewel Case |
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Musicians |
Drums |
Timm Ipsen |
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Track List |
01 |
Downtown damage |
03:05 |
02 |
In my name |
04:26 |
03 |
Sow trust |
04:41 |
04 |
Yellow belly freak |
04:53 |
05 |
Dear friend |
04:07 |
06 |
Volcano Tornado |
05:17 |
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Details |
Place of Recording |
Studio 4 - Preetz |
Rare |
Yes |
Country |
Germany |
Sound |
Stereo |
Extras |
Demo |
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Notes |
Demo on CD-R
Aus Kiel kommt mit Volcano Tornado eine Band, die keinen Vertrag, aber ihre erste Demoscheibe draußen hat. Knapp 26 Minuten Musik in 6 Songs sind für 9,95 DM über die Homepage der Band unter www.rockdashaus.de zu beziehen, dort kann übrigens auch in die CD reingehört werden. Diese CD ist selbstgebrannt und wurde in 5 Stunden live aufgenommen. Volcano Tornado kommen in der guten, alten Standard-Besetzung mit 2 Gitarren, Gesang, Bass und Schlagzeug daher und haben sich eher retro-gerichteter Musik verschrieben. Neben starken Einflüssen aus dem 70er-Jahre-Rock und –Hardrock finden sich aber auch Anleihen aus moderneren Strömungen, namentlich besonders aus der Stoner-Ecke. Besonders deutlich wird dies bei „Volcano Tornado“, denn einige Stellen des Songs könnten auch auf einer (älteren) Monster Magnet – Scheibe zu finden sein. Ansonsten können VT es auch, wie im ersten Song „Downtown Damage“, richtig krachen lassen, oder wie in „Dear Friend“ funk-angehaucht zu Werke gehen. Alles in allem sind die sechs Titel sehr abwechslungsreich gelungen und wirken ziemlich ausgereift. Musikalischerweise kann ich mich hier eigentlich nur über den Sänger beschweren, der hin und wieder ein klein wenig daneben liegt (sorry, Heiko! *g*). Negativ fällt außerdem auch die insgesamt recht dünne Produktion auf, die vor allem im Bereich der Gitarren mehr Druck nötig hätte. Dies ist allerdings beim ersten Demo einer Band ohne weiteres entschuldbar. Sieht man von diesem Mangel ab, bleiben sechs gute Songs einer ohne Frage talentierten Band, die in einen passend zum Rückwärts-Trend der Stücke recht 70ies-mäßigen Sound gepackt sind. Gefällt mir gut, und für vier Sterne reicht das hier locker. (Und das schreibe ich nicht nur, weil Jans Bruder Timm bei VT hinter der Schießbude sitzt...)
Autor: [Autistic Cucoo] |
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