Sergej The Freak; The Burning Engines - Sergej The Freak meets The Burning Engines
(2002)
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Cover Front |
Album |
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Track List |
01 |
Sergej The Freak - Shedevil rider |
03:59 |
02 |
Sergej The Freak - Lady Violet and the greasing agent 114 |
02:33 |
03 |
Sergej The Freak - The day the world forgot me |
03:19 |
04 |
Sergej The Freak - A land called Jojotiro |
04:16 |
05 |
Sergej The Freak - Turboville |
03:21 |
06 |
Sergej The Freak - U-Turn |
03:02 |
07 |
The Burning Engines - Fly with me |
04:04 |
08 |
The Burning Engines - Garden of evil |
04:45 |
09 |
The Burning Engines - Come on |
03:16 |
10 |
The Burning Engines - Dreaming with the eagle |
03:40 |
11 |
The Burning Engines - Love song |
03:26 |
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Details |
Rare |
No |
Country |
Sweden |
Sound |
Stereo |
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Notes |
Zwei noch recht junge skandinavische Bands stellen sich mit dieser Split-CD vor. In beiden Fällen wird gerockt, Sergej The Freak packen den Stoner-Hammer aus, während die Burning Engines eher auf der Motörhead-Schiene fahren. Sergej the Freak spielen sicher keinen schlechten Stoner Rock, aber vielleicht wäre es in diesem speziellen Fall passender, den Term ‚Stoner Rock’ durch ‚Kyuss’ zu ersetzen. Sergej ist Kyuss vom Scheitel bis zur Sohle, oder eher vom Gesang bis zu den dumpfen, fetten Riffs und pumpenden Bassläufen. Hier kann man schon nicht mehr von Inspiration durch Kyuss sprechen, schließlich ist das Kyuss pur. Die Songs an sich sind recht cool, auch psychedelische Zwischenspiele hat man nicht vergessen und z.B. in „The day the world forgot me“ eingebaut. Die Burning Engines, die übrigens eine Dame in der Gitarrenfraktion haben, rocken dann ab Song 7 mit ihrer zwar auch nicht neuen, aber trotzdem recht geilen Mischung aus Motörhead und den Hellacopters los. Der Gesang ist leider etwas eintönig ausgefallen, aber nette Songideen machen das wieder wett. Die Burning Engines rocken das Haus, und zwar kräftig. Ideale Musik zum Autofahren und Bier trinken. Rock and Roll eben. Wer also diesen beiden Bands mal ein Ohr schenken möchte, liegt mit dieser Split-CD goldrichtig. Musikalisch gibt es keine Offenbarungen, aber einmal guten, wenn auch geklonten Stoner Rock und einmal coolen Rock & Roll. Kräftig gerockt wird jedenfalls bei beiden Bands.
Autor: [Autistic Cucoo] |
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