Schindler - Twowayarson
(2001)
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Cover Front |
Album |
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Artist/Composer |
Schindler |
Length |
10:13 |
Format |
CD |
Genre |
Alternative |
Label |
Golf |
Index |
785 |
Collection Status |
In Collection |
Packaging |
Jewel Case |
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Track List |
01 |
Twowayarson |
03:38 |
02 |
Senses |
02:55 |
03 |
Praising cain |
03:40 |
Personal Details |
Price |
0,00 € |
Rating |
70% |
Location |
CD-Regal |
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Details |
Rare |
No |
Sound |
Stereo |
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Notes |
http://www.wallsoffire.de/Reviews/show_review.php3?kritik_id=1031
Schindler bestehen seit 1998, „Twowayarson“ (Zwei-Wege-Brandstiftung? Hä?) ist nach dem Debütalbum „Transverse Mercator“ das zweite Lebenszeichen der Band auf CD. Während das Debütalbum aber auch ein richtiges Album ist, ist „Twowayarson“ nur eine Mini-CD mit drei neuen Songs und einem Videoclip. Schindler haben sich dem „Independent Hardcore“ verschrieben, was immer das auch heißen mag. Hardcore ist es nämlich nicht, was nach einlegen der CD an meine Lauscher dringt, „Independent“ dagegen schon eher. Schindler spielen Post-Punk-Alternative-Rock mit einem kleinen Hang zu recht britpoppigen Melodien, den man sich ruhig ohne größere Ohrschädigungen erwarten zu müssen antun kann. Besonders hingerissen bin ich allerdings auch nicht von dem, was die vier britischen Jungs da produziert haben, was auch daran liegen mag, dass ich mit dieser Art von Indie-Mucke einfach nicht allzu sehr vertraut bin. Die drei hier enthaltenen Songs sind sich melodisch und vom Aufbau her recht ähnlich, die fehlende Abwechslung fällt aber bei nur drei Stücken nicht großartig ins Gewicht. Das Video ist eine nette Dreingabe, der ebenfalls nette Song „Gusher“ gefällt mir allerdings nicht besser oder schlechter als die übrigen drei Stücke. Insgesamt bin ich recht unentschlossen, wie ich das hier nun bewerten soll. Da ich von „Twowayarson“ weder beeindruckt noch abgestoßen werde, entscheide ich mich für den Mittelweg: 3 Punkte.
Autor: [Autistic Cucoo] |
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